
Denis Calei
02/2023
WordPress ist eine ausgezeichnete Plattform für Websites. Viele Menschen verwenden es, um ihre Websites zu erstellen und zu verwalten. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten auf dem Markt - wie zum Beispiel Webflow. In diesem Artikel zeige ich 7 Gründe, warum ich Webflow gegenüber WordPress bevorzuge, wenn es um das Thema Webflow vs. WordPress geht.
Die Plattform hat eine intuitive Benutzeroberfläche, die es einfach macht, eine Webflow-Website zu erstellen, ohne sich mit komplizierten Plugins, Code oder Programmierkenntnissen auseinandersetzen zu müssen. Du kannst deine Website in wenigen Schritten erstellen, an deine Bedürfnisse anpassen und mit Webflow Hosting einfach und schnell veröffentlichen.
Webflow bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit denen du deine Website weiter verbessern kannst. Du kannst zum Beispiel die Farbe des Layouts ändern, neue Seitenelemente hinzufügen, benutzerdefinierte Datentypen ohne zusätzliche Erweiterungen erstellen und dynamische Inhalte (Content-Management-System) einfach verwalten und komplexe Animationen einbinden. So wird deine Webflow-Website noch einzigartiger und individueller.
Plugins und Wartung: Webflow vs. WordPress Hauptthema! Jeder, der schon einmal mit WordPress gearbeitet hat, weiß: Plugins und Updates sind eine ständige Beschäftigung beim Hosten einer Website. Für fast jede Zusatzfunktion, die über ein normales Blog hinausgeht, muss ein neues Plugin verwendet werden.
Das macht die Seite nicht nur extrem unübersichtlich und schwierig zu pflegen, sondern erfordert auch einen hohen Aufwand für Updates und Wartung. Webflow ist hier deutlich besser aufgestellt: Alle wichtigen Website-Funktionen sind von Haus aus integriert und man hat einfachen und übersichtlichen Zugriff auf alles, was man braucht.
Mit Webflow kannst du ganz einfach die Metadaten jeder Seite anpassen, indem du deine Keywords hinzufügst oder den SEO-Titel und die SEO-Beschreibung bearbeitest. So kannst du deine Website besser für Suchmaschinen optimieren und mehr Besucher auf deine Seite locken. Bei WordPress brauchst du dafür - wie für fast alles - ein zusätzliches Plugin.
Webflow verfügt über einen eigenen, leistungsstarken Site-Editor. Mit dem Editor kann die Website in Echtzeit bearbeitet und angepasst werden, was für den Designer viel einfacher ist als mit WordPress. Der Standardeditor von WordPress bietet nicht viele Möglichkeiten und Erweiterungen (z.B. Elementor) sind oft kostenpflichtig.
Mit Webflow können Sie Ihre Website einfach skalieren, ohne dass sich die Ladezeit oder die Performance der Website verschlechtert. WordPress ist hier etwas schwächer, da es viel mehr Serverressourcen benötigt. Auch hier spielen Plugins eine entscheidende Rolle. Durch die vielen zusätzlichen Plugins, die teilweise eine eigene Struktur haben, eigene Daten laden und eigenständig arbeiten, werden die Ladezeiten noch länger. Dies gilt nicht nur für das Backend, wo die Daten eingepflegt und verwaltet werden müssen, sondern auch für die Gesamtgeschwindigkeit der Seite - und wirkt sich somit auch negativ auf die User-Experience und SEO aus.
Alles in allem ist Webflow eine leistungsstarke Plattform. Sie bietet dir alle Funktionen, die du für deine Website benötigst und macht es dir viel einfacher, sie zu erstellen und anzupassen.
Das Beste an Webflow ist, dass du dich nicht mit komplizierten Plugins oder manuellen Updates herumschlagen musst. Mit Webflow hast du alles, was du brauchst, um deine Website zu erstellen und zu verwalten.
Wenn du also eine schnelle, flexible und einfache Plattform für deine Website suchst, ist Webflow die richtige Wahl!
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